In Deutschland stellt die Sicherheit im öffentlichen Raum eine der zentralen Herausforderungen dar. Trotz einer relativ stabilen rechtlichen und institutionellen Struktur, zeigt sich seit 2015 (Merkel:“Wir schaffen das“) zunehmend eine Diskrepanz zwischen den politischen Beteuerungen der „Regierenden“ und den realen Sicherheitsproblemen, die die Bürger im Alltag erleben.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Polizei in vielen Städten an ihre Grenzen stößt. Die Kriminalitätsraten sollen zwar angeblich gesunken sein, doch gibt es immer wieder Berichte über ausufernde Gewalt, Diebstähle, Drogenkriminalität, sexuelle Übergriffe, Massenvergewaltigungen, Mord und Totschlag. Das Gefühl der Unsicherheit bei den Bürgern nimmt ständig zu, und dies ist verständlich und berechtigt. Besonders in Großstädten und Ballungsräumen steht die Polizeipräsenz in einem dramatischen Missverhältnis zur Anzahl  potentieller Straftäter.

Von den Verantwortungsträgern bekommt man zunehmend den Eindruck, dass sie sich komplett der Realität verweigern.

„Soziale Ungleichheit“, „Perspektivlosigkeit“, „Soziale Desintegration“ sind nur einige Floskeln, die man seitens linksgrüner Politiker zu hören bekommt.  Ein Zusammenhang mit der völlig aus den Fugen geratenen, massenhaften und illegalen Migration von Menschen aus weit entfernten Ländern in Afrika und Westasien wird in der Diskussion nicht zugelassen. Wer die offensichtlichen Probleme und Ursachen benennt wird seitens der Altparteien beschimpft und als „Feind der Demokratie gebrandmarkt“.  Auch die jüngst seitens der Unionsparteien angekündigte „Wende in der Migrationspolitik“ wird, wie alles was dort angekündigt wird, nicht zur Umsetzung kommen.

Die in Endlosschleife vorgebeteten Rezepte seitens Links/Rot/Grün sind untauglich, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Ursachen und Folgen der Gewaltspirale in Deutschland wird verweigert.

Einzig die  Alternative für Deutschland ist bereit, die wahren Probleme anzugehen. Da sich alle anderen Parteien jedoch hinter ihrer „Brandmauer“ verschanzen und weiterhin Politik gegen eine große Mehrheit der Bevölkerung betreiben will, sind die Aussichten in punkto Sicherheit in Deutschland mit großer Sorge zu betrachten. Es bedarf dringend einer  Stärkung der politischen Kräfte in Deutschland, die bereit und willens sind, innere Sicherheit zu gewährleisten und eine Kehrtwende in der Migrationspolitik einzuleiten.

Deswegen bleibt am 23.Februar 2025 nur eine Wahl: Beide Stimmen für die AfD!