Früher hieß es:
„Die Migranten zahlen unsere Rente.“
Heute heißt es:
„Die Rentner müssen wegen der Migranten länger arbeiten.“
Dieser Widerspruch spricht Bände.
Doch bevor wir über Lügen und Ausreden sprechen, müssen wir fragen:
Was macht eine Nation überhaupt aus?
Im Englischen gibt es eine einfache Formel:
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People – das Volk, die Menschen, die eine Gemeinschaft bilden.
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Principles – die Prinzipien und Gesetze, die unser Zusammenleben ordnen.
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Place – der Ort, das Land, die Heimat, in der wir leben.
Diese drei Säulen – Menschen, Regeln, Heimat – bilden das Fundament jeder Nation.
Und genau hier setzt die Migrationspolitik an:
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Sie verändert das Volk durch Massenzuwanderung.
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Sie beugt die Prinzipien, indem Recht und Ordnung dem „Willkommensdogma“ geopfert werden.
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Sie bedroht den Ort, unsere Heimat, durch Überforderung von Wohnraum, Städten und Infrastruktur.
Der Staat – Einnahmen zählen, Kosten verschweigen
Natürlich bringt jeder Migrant kurzfristig Einnahmen: Mehrwertsteuer beim Einkaufen, Sozialabgaben im Job, Gebühren bei Behörden.
Doch die Realität ist: über 60 % der erwerbsfähigen Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund leben überwiegend von Sozialleistungen (BA-Statistik 2023).
Die Folgekosten explodieren: Unterkünfte, Sprachkurse, Gesundheitsversorgung, Sozialhilfe, Rentenansprüche.
Allein 2023 gab der Bund für Asyl und Integration rund 36 Milliarden Euro aus – Tendenz steigend. Die Kosten für die Migration werden für Deutschland regelmäßig mit 50 Milliarden Euro insgesamt ausgegeben.
Eine echte Rentenreform? Fehlanzeige.
Eine Familienpolitik, die Kinderkriegen wieder attraktiv macht? Ebenfalls Fehlanzeige.
Stattdessen: Kopfzahlpolitik – Umverteilung von unten nach oben.
Die Politik – Ausreden statt Lösungen
Fachkräftemangel? „Wir brauchen mehr Migration.“
Demografischer Wandel? „Wir brauchen mehr Migration.“
Die Realität:
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Abwanderung: Jedes Jahr verlassen mehr als 250.000 Deutsche, darunter Ärzte, Ingenieure und Unternehmer, das Land.
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Fehlbesetzung: Weniger als ein Drittel der Zugewanderten arbeitet in Berufen mit echtem Fachkräftemangel.
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Defizite: Eine Studie in Österreich ergab, dass 70 % der Migranten weder lesen noch schreiben können. Solche Menschen sind für qualifizierte Berufe schlicht nicht einsetzbar.
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Fortbestehende Lücken: Pflegekräfte, Handwerker, IT-Spezialisten fehlen weiter – trotz offener Grenzen.
Migration wird so zur politischen Ausrede, um eigenes Versagen zu kaschieren.
Die Kirchen & NGOs – Fördermittel statt Glauben
Kirchen verlieren jedes Jahr Hunderttausende Mitglieder, die Kirchensteuer bricht weg.
Doch anstatt ehrlich den Niedergang einzugestehen, haben sie eine neue Lebensader gefunden: Migration.
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Caritas, Diakonie, AWO, DRK verdienen Milliarden mit Unterkünften, Kursen und Beratungen.
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Jeder Migrant wird zur Fördermittel-Quelle, nicht zum Gemeindemitglied.
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2023 erhielten die großen Wohlfahrtsverbände zusammen über 20 Milliarden Euro öffentliche Mittel – größtenteils migrationsbezogen.
Wo früher das Kreuz stand, hängt heute der Förderbescheid.
Das Geschäft dahinter – Profiteure im Schatten
Es sind nicht alle, die profitieren – sondern eine kleine Schicht:
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Kommunale Gesellschaften wie Fördern & Wohnen in Hamburg leben von vollen Unterkünften.
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Vermieter und Immobilienkonzerne, Hotelbetreiber kassieren überteuerte Mieten von den Kommunen.
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Sprachschulen, Sozialarbeiter, NGOs hängen komplett am Tropf der Migrationsindustrie.
Je mehr Zuwanderung, desto größer ihr Geschäft.
Für sie ist Migration kein Problem, sondern ein Wachstumsmarkt.
Die Gesellschaft – die wahren Verlierer
Und wer zahlt die Zeche? Wir.
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Sozialkassen bluten: Milliarden für Unterbringung, Sozialhilfe, Gesundheitsversorgung.
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Wohnraum wird knapper: In Großstädten sind bis zu 40 % der Sozialwohnungen von Migranten belegt.
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Kriminalität steigt: Laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2023 waren über 40 % der Tatverdächtigen bei Gewaltverbrechen Nichtdeutsche.
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Rentner schuften länger: Das Renteneintrittsalter wird hochgesetzt – nicht nur wegen „Demografie“, sondern auch wegen der Kostenlawine der Zuwanderung.
Migration ist zum Mittel der Umverteilung geworden:
Von der arbeitenden Bevölkerung hin zu einer kleinen Elite, die am System verdient.
Die Debatte – kontrolliert und verdreht
Wer Kritik äußert, wird sofort als „rechts“ abgestempelt.
Sprachverdrehungen sind Alltag:
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Aus Massenzuwanderung wird „Fachkräfteoffensive“.
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Aus Gewalt wird „Integrationsproblem“.
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Aus Kritik wird „Hassrede“.
Das ist keine offene Debatte, sondern Meinungskontrolle.
Die nackte Wahrheit
Migration ist kein Heilsbringer.
Migration ist kein Allheilmittel.
Migration ist ein Umverteilungsmechanismus –
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für den Staat: Statistikschönung.
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für die Politik: Ausrede.
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für Kirchen & NGOs: Geschäftsmodell.
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für die Profiteure: Einnahmequelle.
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für die Gesellschaft: eine wachsende Last.
Deutschland blutet:
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die Besten gehen.
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die Kosten explodieren.
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die Unsicherheit wächst.
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die Alten schuften, damit ein gescheitertes System weiterläuft.