Das Jahr 2025 hat mit viel Feuerwerk begonnen, am ersten Tag des Jahres dürfen wir Ihnen ein Gesundes Neues Jahr wünschen.
Der Neujahrstag ist auch der richtige Zeitpunkt um anzukündigen, dass Klaus Fiegl und Roland Hübscher für die Alternative für Deutschlnand (AfD) in den Nürnberger Wahlkreisen zur Bundestagswahl antreten.
Klaus Fiegl, Chefredakteur von Meinung-und-Wahrheit.de, und Roland Hübscher, Autor bei Meinung-und-Wahrheit.de sowie Sprecher der AfD im Nürnberger Stadtrat, stellen sich bei der kommenden Bundestagswahl am 23. Februar 2024 zur Wahl. Klaus Fiegl kandidiert im Wahlkreis Nürnberg/Süd-Schwabach, während Roland Hübscher im Wahlkreis Nürnberg/Nord antritt.
Klaus Fiegl und Roland Hübscher freuen sich auf die bevorstehenden Herausforderungen und blicken insbesondere gespannt auf die diskursiven Auseinandersetzungen mit ihren politischen Mitbewerbern. Diese hätten, so Klaus Fiegl, die Tendenz, sich als die „erhabenen Demokraten“ über jene zu erheben, die für Meinungsfreiheit kämpfen.
„Der Wahlkampf ist sehr kurz und wird sehr intensiv sein – das Wahlergebnis wird für unser Land von großer Bedeutung sein,“ kommentiert Roland Hübscher die aktuelle Lage. Trotz dieser Umstände zeigt sich das Team optimistisch und innovativ: Eine Reihe neuer Formate für den Wahlkampf über Social Media wurden vorbereitet. In den nächsten Wochen sollen regelmäßige Video-Beiträge der Kandidaten erscheinen, um ihre Botschaften und Ziele der breiten Wählerschaft näherzubringen.
Auch außerhalb des deutschen Wahlkampfes wirft das Weltgeschehen seinen Schatten voraus. Mit Spannung wird der 20. Januar 2025 erwartet, wenn Elon Musk und Donald Trump in den USA neue politische Akzente setzen. Laut Klaus Fiegl und Roland Hübscher könnte dies auch auf die Bundestagswahl in Deutschland Einfluss nehmen und die Dynamik des Wahlkampfes zusätzlich befeuern.
Klaus Fiegl und Roland Hübscher sehen sich zudem durch eine zunehmende Unterstützung aus der Bevölkerung bestärkt. „Die AfD hat Rückenwind“, betont Klaus Fiegl. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten würden immer mehr Menschen die Bedeutung der Meinungsfreiheit erkennen und sich für deren Erhalt einsetzen.
Beide Kandidaten rufen die Bevölkerung dazu auf, den Kampf für Meinungsfreiheit zu unterstützen, die ihrer Meinung nach in den letzten Jahren stark eingeschränkt wurde. Freiwillige Helferinnen und Helfer werden dringend gesucht – sei es beim Plakatieren oder an Infoständen in den Wahlkreisen.