Meinung und Wahrheit

Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben.

Aschaffenburg – Wie viele „Einzelfälle“ noch?

Tote in Aschaffenburg
Messerattentat auf Kleinkind, Nothelfer und Kind getötet
Nun also in Aschaffenburg. Ein ausreisepflichtiger und bereits mehrfach wegen Gewalttaten aufgefallener Afghane tötet ein zweijähriges Kind und einen mutigen Helfer, der ganz offenbar mit seinem Leben dafür bezahlt hat, weitere Kinder davor zu bewahren, vor einem angeblich in Deutschland Schutzsuchenden niedergemetzelt zu werden. Ich verwende dieses Wort ganz bewusst, denn ich bin es leid, derartige Gräueltaten zu verbrämen und in der Beschreibung des Geschehenen so herabzudimmen, dass am Ende niemand mehr weiß, was eigentlich geschehen ist.

Ein weiterer „Einzelfall“

Wie nach Illerkirchberg, Brokstedt, Mannheim, Solingen und Magdeburg hören wir von Politikern der Altparteien die stets gleichen Musterphrasen aus dem Betroffenheitsbaukasten einer politischen „Elite“, die ohne Personenschützer nicht einmal zum Bäcker um die Ecke geht. Wer sich dem Wohnhaus von Markus Söder in Nürnberg auf weniger als 200 Meter nähert, sieht an jeder Ecke massive Polizeipräsenz.
In einer der unsäglichen Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens behauptete die grüne Vizepräsidentin des Bundestages, Göring-Eckardt, dass Migration „mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“ habe. Ist das so, Frau Göring-Eckardt? Wozu dann der Personenschutz, der Sie auf Schritt und Tritt begleitet? Würde die Dame den gleichen grenzdebilen Unsinn auch den Angehörigen der Opfer ins Gesicht sagen? Wohl kaum.

Immer die selben inhaltsleeren Floskeln

Am Tag nach der Tat lesen wir, dass der Täter von Aschaffenburg in der Unterkunft, in der er lebte, einer Frau aus der Ukraine immer wieder mit einem Messer in die Haut schnitt, bis er von Mitbewohnern gestoppt wurde. Laut dem bayerischen Innenminister war der Afghane bereits insgesamt dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen. Deshalb sei er jeweils zur psychiatrischen Behandlung in Einrichtungen eingewiesen worden, dann aber wieder entlassen worden.
Ist das die „Innere Sicherheit“, von der Markus Söder so gerne spricht? Parks als offizielle „Gefahrenzonen“ in bayerischen Kleinstädten? Gewalttäter, die alimentiert statt abgeschoben werden?

Staatsversagen

Angela Merkel, Markus Söder, Friedrich Merz, Olaf Scholz, Robert Habeck, Nancy Faeser und die restlichen Vertreter der Altparteien haben mit ihrer Politik dafür gesorgt, dass sich unser Land verwahrlost und brutalisiert hat. Aschaffenburg wird leider nicht der letzte „Einzelfall“ in einer langen Kette von Verbrechen gewesen sein, die mittlerweile Tausende von Opfern gefordert hat.
Olaf Scholz fordert nun Konsequenzen. Ein Kanzler, der sein Amt ernst nimmt, fordert nichts, er setzt um, er handelt, er kommt seinem Amtseid nach. Doch weder Scholz noch Merz oder Habeck haben das Format, die Interessen der Bürger unseres Landes zu wahren und für den Schutz der Menschen zu sorgen.

Friedrich Merz ist die „Brandmauer“ wichtiger als das Leben von Menschen. Bereits heute könnte man damit beginnen, die Probleme ernsthaft anzugehen und weitere Taten zu verhindern. Die AfD ist bereit dazu. Jederzeit. Die Altparteien sind es nicht.

 

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