Meinung und Wahrheit

Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben.

Der Deutsche Frühling: Erwachen der Nation

Frühling in Deutschland, Deutscher Frühling
Frühling in Deutschland, Deutscher Frühling

„Wir sind ein Volk!“

Etwas ist anders in diesem Land. Es liegt in der Luft, auf den Straßen, zwischen den Gesprächen. Etwas, das sich lange unter der Oberfläche gehalten hat, beginnt sich Bahn zu brechen. Es ist kein Aufstand im klassischen Sinn, keine Revolution mit Barrikaden – es ist leiser, tiefer, echter. Es kommt schleichend und wird womöglich lauter. Es ist der Deutsche Frühling.

Nach Jahren des Wegschauens, Schweigens und Duckens, nach einer Pandemie, die mehr Spaltung brachte als Zusammenhalt, nach Migrationskrisen, Energieversagen, Wortbruch und medialem Gleichschritt, erwacht etwas in der Seele dieses Landes: das Bedürfnis, wieder man selbst zu sein. Nicht in Wut, sondern in Wahrheit. Nicht im Hass, sondern im Heimkommen. Wir sind das Volk – wir schauen nicht weg, wir schauen genau hin.

 

Das Ende der Scham

Die Deutschen waren ein schüchternes Volk. Immer bemüht, nicht anzuecken, ja nicht zu laut zu sein, nicht zu patriotisch, nicht zu skeptisch. Wir haben uns zurückgenommen – aus Schuld, aus Geschichte, aus politischer Korrektheit. Doch jetzt bröckelt die Mauer des Schweigens. Immer mehr Menschen beginnen, sich wieder zu outen – für deutsche Interessen, für die eigene Kultur, für eine Politik, die zuerst dem eigenen Volk verpflichtet ist.

Was jahrzehntelang als „rechts“ stigmatisiert wurde, ist in Wahrheit der gesunde Menschenverstand: Dass man nicht unbegrenzt geben kann, wenn man selbst nichts mehr hat. Dass man Grenzen braucht, nicht nur geografisch, sondern auch moralisch. Dass man eine Regierung wählen darf, die uns dient – nicht sich selbst.

 

Von der dümmsten zur verlogensten Regierung

Was einst als Ampel begann, entpuppte sich als Blendwerk. Was als Fortschrittskoalition verkauft wurde, war in Wahrheit eine Koalition der Selbsttäuschung. Ein Wirtschaftsminister, der Energiepolitik betreibt wie ein Hobby-Trommler im Porzellanladen. Eine Außenministerin, deren größte Stärke das Stolpern über eigene Worte ist. Ein Kanzler, der sich an nichts erinnern kann – und das mit eiserner Miene als Stärke verkauft. So wurde die vorige Regierung wahrgenommen.

Diese Regierung ist nicht mehr nur unfähig. Sie ist „unehrlich, zynisch, hohl“. Sie spricht nicht mehr mit den Menschen, sondern über sie. Wer Kritik äußert, wird in die rechte Ecke geschoben. Wer Fragen stellt, ist „Schwurbler“. Wer den gesunden Menschenverstand nicht ausgeschaltet hat, ist „demokratiefeindlich“. Doch das Spiel funktioniert nicht mehr. Immer mehr Menschen durchschauen es – und sie stehen auf.

 

Merz – nicht unser Kanzler

Dass Friedrich Merz nun als möglicher Kanzler gehandelt wird, ist keine Hoffnung, sondern ein Menetekel. Ein Mann, der sich anbiedert, laviert, Positionen wechselt wie andere ihre Krawatten. Ein Mann, der keine Vision hat außer Macht. Wer Merz für konservativ hält, hat vergessen, was echte Haltung ist. Der Mann ist das perfekte Symbol für die leere Hülle eines Parteiensystems, das sich längst vom Bürgerwillen verabschiedet hat.

Merz wird nicht unser Kanzler, denn wir wählen keine Platzhalter mehr. Wir wollen keine Anzugträger mit Karriereambitionen, sondern aufrechte Charaktere mit Rückgrat und Mut zur Wahrheit. Menschen die anpacken und Macher sind und für unser Land und die nächste Generation etwas tun. Gemäß dem Motto: „Was wir sagen, ist was wir tun und dazu stehen wir. Wir fühlen uns mitgenommen.“

Doch leider gewinnen wir eher den Eindruck: „Rechts Blinken, und Links fahren“.

 

Protest – das neue Morgenrot

Was in Frankreich die Gelbwesten waren, ist hier die neue Bürgerbewegung. Friedlich, aber bestimmt. Auf Marktplätzen, in Rathäusern, vor Parteizentralen. Die Menschen fordern Mitsprache, Wahrheit, Rücktritt. Letztendlich Hautsache Veränderung! Sie lassen sich nicht mehr in Talkshows beruhigen oder durch Polit-Influencer ablenken. Es geht nicht mehr um „links“ oder „rechts“. Es geht um oben gegen unten. Um die Wiederherstellung der Demokratie von unten.

Die umfangreichen Proteste zur Kanzlerwahl werden erst der Anfang sein. Was zunächst noch milde verläuft, kann sich schnell zuspitzen. Nicht, weil die Menschen radikal sind – sondern weil sie radikal enttäuscht wurden.

 

Deutschland – du darfst wieder du selbst sein

Der Deutsche Frühling ist kein Aufstand mit Fackeln. Er ist ein Erwachen der Stimme. Die Menschen fangen an, ihre Meinung zu sagen, ihre Nachbarn wieder anzusprechen, ihre Würde zurückzufordern. Sie erkennen: Man darf sich für sein Land einsetzen, ohne ein Nationalist zu sein. Man darf seine Kultur lieben, ohne andere zu hassen. Man darf sich verweigern, wenn man belogen wird.

Dieser Frühling ist erst der Anfang. Und auch wenn es Kräfte gibt, die ihn diffamieren werden, wird er nicht mehr aufzuhalten sein. Denn was da wächst, ist nicht Hass – es ist Hoffnung.

 

 

3 Antworten

  1. Wie kann man es schaffen eine Regierung zu bekommen, die sich tatsächlich unter dem Strich nicht nur für das Volk einsetzen, sondern darin auch Erfolgreich ist?
    Neben allen menschlichem waren solche Politiker
    Adenauer, Ehrhart, Brant und auch Kohl.

    Wo sind die heute?

    Der deutsche Staat ist inzwischen viel zu gross und teuer, saugt die Bürger aus, das vom Brutto nur noch wenig übrig bleibt.
    Wir brauchen auch mehr Millei in Deutschland

  2. Welch wunderbaren Worte, die in diesem vor Lebenslust strotzenden Frühling sehr viel Mut und Hoffnung machen. Die Menschen wollen hier im Land leben, atmen, sich frei fühlen, ohne staatlich geschürten Ängste und Gängeleien. Dies tun sie, in dem sie die Strassencafés bevölkern, sich dem Leben hingeben, die Gesichter in die Sonne recken .. leben halt. Gut so.

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