Es ist vollbracht. Der deutsche Staat hat endgültig sein hässliches Gesicht gezeigt – und wieder einmal tut er es nicht im Namen des Volkes, sondern gegen das Volk. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD jetzt offiziell als „gesichert rechtsextrem“ gebrandmarkt. Was für ein erbärmlicher Triumph! Endlich, frohlocken die Parteien der abgewirtschafteten „Mitte“, endlich kann man die letzte politische Kraft, die noch wagt, die unbequemen Wahrheiten auszusprechen, mit einem Stempel ins politische Aus drängen. Endlich hat man die Lizenz zum Totschweigen, zum Diffamieren, zum Vernichten. Bravo, Demokratieschutz! Willkommen in der neuen Gesinnungsdiktatur.

Doch wer schützt uns? Wer schützt das Volk vor diesem Staat?

Die AfD ist „gesichert rechtsextrem“? Gut. Dann ist endlich offen sichtbar, was längst jeder fühlt: Nicht die AfD ist das Problem – sondern der marode, verrottete Zustand dieses Landes, verursacht durch die „Regierungen“ und der „Einheitsparteien“ der letzten Jahre.

Denn diese Einstufung zeigt vor allem eines: In Deutschland wird nicht mehr mit Argumenten gekämpft, sondern mit der Staatskeule. „Rechtsextrem“ ist heute kein Sicherheitsbegriff mehr, es ist ein Totschlagwort geworden – eine Waffe gegen jede Opposition, gegen jeden, der es noch wagt, das Offensichtliche zu benennen. Wer Missstände anspricht, wird zum Staatsfeind erklärt. Die Wahrheit ist bitter: Nicht die AfD hat sich radikalisiert – die Staatsgewalt hat sich vom Volk losgesagt. Sie führt Krieg gegen ihre eigenen Bürger.

50 Milliarden Euro für Fremde, während deutsche Kinder in maroden Schulen sitzen und unsere Alten Flaschen aus dem Müll fischen? Das ist nicht nur ein Skandal. Das fühlt sich wie  Hochverrat am eigenen Volk an!

Ein Land, das sich als moralischer Weltmeister aufführt, während seine eigenen Bürger im Elend versinken, hat nicht nur den Kompass verloren – es hat seine Würde weggeworfen. In so einem Land ist Opposition keine Schande mehr. Sie ist die letzte Pflicht jedes anständigen Bürgers. Was die AfD tut, ist keine Hetze – es ist der letzte Akt der Notwehr gegen den Untergang der Nation.

In einem Land, in dem arabische Clans de facto Regionen beherrschen, Frauen auf offener Straße Angst haben müssen und der Staat wegschaut, während die eigenen Bürger kriminalisiert werden, ist Klartext keine Radikalisierung – es ist der Schrei der Verzweifelten.

Wer täglich zuschauen muss, wie Kriminelle aus aller Welt unser Land zur Beute machen, weiß: Diese Verharmlosung ist kein Versehen. Sie ist politischer Wille. Sie ist Teil des großen Ausverkaufs. Und wer es wagt, das auszusprechen, wird als „Verfassungsfeind“ gebrandmarkt. Das ist heute „Demokratieschutz“. In Wahrheit ist es: Demokratieterror.

Aber: Es ist gut, dass der Staat nun die Maske fallen lässt.

Denn jetzt ist klar, was lange unter der Oberfläche gärte: Dieser Staat führt Krieg gegen die Wahrheit – gegen sein eigenes Volk. Wer nicht kuscht, wer sich nicht unterwirft, wird diffamiert, gebrandmarkt, zerstört. Das Etikett „rechtsextrem“ ist keine Warnung – es ist das Siegel der letzten Aufrechten, die noch nicht auf Knien rutschen.

Wer heute gegen die Migrationsflut, gegen den Ausverkauf unserer Industrie, gegen die Zerstörung unserer Kultur und gegen die schamlose Demütigung deutscher Interessen aufsteht, ist nicht extrem. Er ist Realist. Er ist Patriot. Er ist der Letzte, der sich weigert, das große deutsche Sterben still und demütig zu akzeptieren.

„In Würde sterben“ – das ist keine Drohung. Es ist die Bilanz eines Volkes, dem man alles genommen hat: das Eigentum, die Sicherheit, die Ehre. Alles – außer dem Mut, sich zu erinnern, wer wir einmal waren. Und wer wir wieder sein müssen.

Es ist Zeit, aufzustehen. Nicht in Hass, sondern stolz und aufrichtig auf den Straßen und im Alltag. Klare Kante gegen die, die unser Land an den Abgrund geführt haben – und gegen die, die wollen, dass wir schweigend untergehen!

Exkurs I:
Das Artikelbild wurde mittels ChatGPT erstellt, die KI weigerte sich, dem Opfer eine weiße Hautfarbe zuzugestehen. Das Ergebnis seht ihr hier:

Exkurs II:
Menschen in hilfloser Lage dürfen nicht dargestellt werden, das sieht sowohl § 201a StGB als auch das Kunsturhebergesetz vor. Hier wurde kein real existierender Mensch abgebildet, insofern kann hier auch keine Strafbarkeit mit diesem Bild vorliegen.